Der Warmwalzbetrieb von Thyssen Krupp in Hagen-Hohenlimburg benötigt viel Energie und emittiert enorme Mengen an CO2. Der Strom vom Windpark nebenan macht das Arbeiten nun grüner. Quelle: Volker Stephan
Wind formt Rasierklingen. Das, kurz gesagt, ermöglicht Deutschlands erstes direkt mit einem Windpark verbundene Stahlwerk. Realisiert von Thyssenkrupp am Standort Hohenlimburg. Der Strom kommt direkt aus der Leitung. Für Thyssenkrupp im Hagener Stadtteil Hohenlimburg ...
Wind formt Rasierklingen. Das, kurz gesagt, ermöglicht Deutschlands erstes direkt mit einem Windpark verbundene Stahlwerk. Realisiert von Thyssenkrupp am Standort Hohenlimburg. Der Strom kommt direkt aus der Leitung. Für Thyssenkrupp im Hagener Stadtteil Hohenlimburg ist diese Entwicklung ein Meilenstein auf dem Weg zu grünem Stahl. Am 3. Juni stellte das Industrieunternehmen
Artikel von Volker Stephan