Die Raffinerie Schwechat. Quelle: OMV AG
Über langfristige Stromlieferverträge erhält OMV künftig grünen Strom, der dazu beitragen soll, den CO2-Fußabdruck von Raffinerie und Ölpipeline zu verbessern.
Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV bezieht für die Raffinerie Schwechat und die Adria Wien Pipeline (AWP) künftig Strom aus Wind- und Wasserkraft und hat dafür langfristige Stromlieferverträge abgeschlossen. Vereinbart wurden die Power Purchase Agreements (PPA) mit Österreichs größtem Stromerzeuger Verbund sowie dem österreichischem Grünstromproduzenten Imwind.OMV siche
Artikel von Imke Herzog