Industrie
„Frostige” Stimmung in der Stahl- und Metallverarbeitung
Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim WSM. Bild: WSM
14.02.2024
„Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen”, hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) gefordert. Der Verband kommentiert damit eine Umfrage des Ifo Instituts, wonach von 334 befragten Unternehmen der energieintensiven Branche nur noch knapp ...
„Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen”, hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) gefordert. Der Verband kommentiert damit eine Umfrage des Ifo Instituts, wonach von 334 befragten Unternehmen der energieintensiven Branche nur noch knapp 19 Prozent aktuell eine gute Geschäftslage sähen. Fast 32 Prozent bewe
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von Hans Willy Bein
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Industrie
„Frostige” Stimmung in der Stahl- und Metallverarbeitung
Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim WSM. Bild: WSM
14.02.2024
„Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen”, hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) gefordert. Der Verband kommentiert damit eine Umfrage des Ifo Instituts, wonach von 334 befragten Unternehmen der energieintensiven Branche nur noch knapp ...
„Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen”, hat der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) gefordert. Der Verband kommentiert damit eine Umfrage des Ifo Instituts, wonach von 334 befragten Unternehmen der energieintensiven Branche nur noch knapp 19 Prozent aktuell eine gute Geschäftslage sähen. Fast 32 Prozent bewe


Artikel von Hans Willy Bein