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Schwache inländische Nachfrage und hohe Energiekosten kennzeichnen die negative Entwicklung der deutschen Stahlkonjunktur im ersten Halbjahr 2023. Die Strompreise seien gegenwärtig noch rund dreimal so hoch wie vor Beginn der Energiekrise, stellt die Wirtschaftsvereinigung Stahl in ihrer Halbjahresbilanz fest. Die Rohstahlproduktion ...
Schwache inländische Nachfrage und hohe Energiekosten kennzeichnen die negative Entwicklung der deutschen Stahlkonjunktur im ersten Halbjahr 2023. Die Strompreise seien gegenwärtig noch rund dreimal so hoch wie vor Beginn der Energiekrise, stellt die Wirtschaftsvereinigung Stahl in ihrer Halbjahresbilanz fest. Die Rohstahlproduktion sank danach von Januar bis Juni um 5,3 Prozent g
Artikel von Dominik Heuel