Illistration: Hanseatic Energy Hub
Der Energiekonzern RWE wird sich mit 10 Prozent am LNG-Importterminal in Stade beteiligen. Auch der Chemiekonzern Dow wird bei der Betreibergesellschaft mit einsteigen. Unterdessen wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW jährlich mindestens 3 Milliarden m³ Gas über die geplante Anlage importieren. Das wurde auf dem LNG & Future Fuels Forum der DVV Media Group bekannt.
Der Energieversorger EnBW hat mit der Betreibergesellschaft des geplanten LNG-Terminals in Stade, Hanseatic Energy Hub GmbH (HEH), ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Demnach plant EnBW, jährlich mindestens 3 Mrd. m³ Erdgas über den niedersächsischen Elbehafen zu importieren.
Nach Informationen von HEH soll der Terminal in einem bestehenden Industrie- und C
Artikel von Kai Eckert