Politik & Verbände
EnBW will LNG über Terminal in Stade importieren
Illistration: Hanseatic Energy Hub
11.04.2022
Der Energiekonzern RWE wird sich mit 10 Prozent am LNG-Importterminal in Stade beteiligen. Auch der Chemiekonzern Dow wird bei der Betreibergesellschaft mit einsteigen. Unterdessen wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW jährlich mindestens 3 Milliarden m³ Gas über die geplante Anlage importieren. Das wurde auf dem LNG & Future Fuels Forum der DVV Media Group bekannt.
Der Energieversorger EnBW hat mit der Betreibergesellschaft des geplanten LNG-Terminals in Stade, Hanseatic Energy Hub GmbH (HEH), ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Demnach plant EnBW, jährlich mindestens 3 Mrd. m³ Erdgas über den niedersächsischen Elbehafen zu importieren. Nach Informationen von HEH soll der Terminal in einem bestehenden Industrie- und C
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von Kai Eckert
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EnBW will LNG über Terminal in Stade importieren
Illistration: Hanseatic Energy Hub
11.04.2022
Der Energiekonzern RWE wird sich mit 10 Prozent am LNG-Importterminal in Stade beteiligen. Auch der Chemiekonzern Dow wird bei der Betreibergesellschaft mit einsteigen. Unterdessen wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW jährlich mindestens 3 Milliarden m³ Gas über die geplante Anlage importieren. Das wurde auf dem LNG & Future Fuels Forum der DVV Media Group bekannt.
Der Energieversorger EnBW hat mit der Betreibergesellschaft des geplanten LNG-Terminals in Stade, Hanseatic Energy Hub GmbH (HEH), ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Demnach plant EnBW, jährlich mindestens 3 Mrd. m³ Erdgas über den niedersächsischen Elbehafen zu importieren. Nach Informationen von HEH soll der Terminal in einem bestehenden Industrie- und C


Artikel von Kai Eckert