Industrie
Reallabor H2Stahl will Wasserstoff für klimafreundliche Roheisenproduktion nutzen
Der Hochofen 9 in Duisburg Bild: thyssenkrupp Steel.
17.11.2021
In Duisburg will ein Projektkonsortium im Rahmen des Reallabors der Energiewende 'H2Stahl' Wasserstoff statt Kohle im Hochofen einsetzen und für die Roheisenproduktion nutzen, um im Praxistest zu erproben, wie sich CO2-Emissionen in der Stahlindustrie reduzieren lassen. Damit soll mittelfristig eine Emissionsminderung von bis zu 20 Prozent erreicht werden.
In Duisburg will ein Projektkonsortium im Rahmen des Reallabors der Energiewende 'H2Stahl' Wasserstoff statt Kohle im Hochofen einsetzen und für die Roheisenproduktion nutzen, um im Praxistest zu erproben, wie sich CO2-Emissionen in der Stahlindustrie reduzieren lassen. Damit soll mittelfristig eine Emissionsminderung von bis zu 20 Prozent erreicht werden. Startsch
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von Imke Herzog
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Reallabor H2Stahl will Wasserstoff für klimafreundliche Roheisenproduktion nutzen
Der Hochofen 9 in Duisburg Bild: thyssenkrupp Steel.
17.11.2021
In Duisburg will ein Projektkonsortium im Rahmen des Reallabors der Energiewende 'H2Stahl' Wasserstoff statt Kohle im Hochofen einsetzen und für die Roheisenproduktion nutzen, um im Praxistest zu erproben, wie sich CO2-Emissionen in der Stahlindustrie reduzieren lassen. Damit soll mittelfristig eine Emissionsminderung von bis zu 20 Prozent erreicht werden.
In Duisburg will ein Projektkonsortium im Rahmen des Reallabors der Energiewende 'H2Stahl' Wasserstoff statt Kohle im Hochofen einsetzen und für die Roheisenproduktion nutzen, um im Praxistest zu erproben, wie sich CO2-Emissionen in der Stahlindustrie reduzieren lassen. Damit soll mittelfristig eine Emissionsminderung von bis zu 20 Prozent erreicht werden. Startsch


Artikel von Imke Herzog