Bild: thyssenkrupp steel
Um seine CO2-Bilanz zu verbessern, plant Stahlriese Thyssenkrupp, künftig Wasserstoff zu importieren, um Kohle zu ersetzen. Bis es so weit ist, will der Konzern den Kohlenstoff aus den Hüttengasen nutzen, etwa um synthetische Kraftstoffe herzustellen.
Um seine CO2-Bilanz zu verbessern, plant Stahlriese Thyssenkrupp, künftig Wasserstoff zu importieren, um Kohle zu ersetzen. Bis es so weit ist, will der Konzern den Kohlenstoff aus den Hüttengasen nutzen, etwa um synthetische Kraftstoffe herzustellen.
Er ist nicht nur einer der größten Stahlstandorte Europas. Auch als CO2-Emittent ist der Hüttenkomplex
Artikel von Oliver Ristau