Unternehmen
Thyssenkrupp fordert EU-weites „Green Steel Label”
Wir werden als nächsten Schritt unseren Förderantrag einreichen, so thyssenkrupp Steel-Chef Bernhard Osburg. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat in Duisburg Subventionen aus dem BMU-Förderprogramm in Aussicht gestellt. Bild: thyssenkrupp Steel Europ
02.07.2021
Deutschlands größter Stahlhersteller thyssenkrupp Steel Europe hält es für „dringend geboten”, für die Branche eine verlässliche Definition von umweltverträglich produziertem „grünen” Stahl zu etablieren. „Ein Green Steel Label auf Ebene der EU, das wäre klug”, sagte jüngst Vorstandssprecher Bernhard Osburg auf einem Diskussionsforum mit Gewerks
Artikel
von Cathrin Hesseler und Hans-Willy Bein
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Thyssenkrupp fordert EU-weites „Green Steel Label”
Wir werden als nächsten Schritt unseren Förderantrag einreichen, so thyssenkrupp Steel-Chef Bernhard Osburg. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat in Duisburg Subventionen aus dem BMU-Förderprogramm in Aussicht gestellt. Bild: thyssenkrupp Steel Europ
02.07.2021
Deutschlands größter Stahlhersteller thyssenkrupp Steel Europe hält es für „dringend geboten”, für die Branche eine verlässliche Definition von umweltverträglich produziertem „grünen” Stahl zu etablieren. „Ein Green Steel Label auf Ebene der EU, das wäre klug”, sagte jüngst Vorstandssprecher Bernhard Osburg auf einem Diskussionsforum mit Gewerks


Artikel von Cathrin Hesseler und Hans-Willy Bein