Quelle: Das PCK-Geländer aus der Vogelperspektive. Quelle: PCK
Bis Ende 2027 darf die Raffinerie in Einzelfällen die Grenzwerte für Schwefeldioxidemissionen überschreiten. Der Grund: das weggefallene Rohöl aus Russland.
„Der Sachverhalt stellt (…) eine einmalige und vorübergehende Ausnahmesituation dar", heißt es in der Begründung für die Ausnahmezulassung, die das Landesamt für Umwelt (LfU) in Brandenburg der Raffinerie PCK Schwedt im April erteilt hat. Diese ermöglicht es PCK, in Einzelfällen bis zu 1.000 mg Schwefeldioxid (SO2) pro Normkubi
Artikel von Katia Meyer-Tien