Insbesondere der von Gazpromgenutzte Speicher in Rehden ist derzeit so gut wie leer. Bild: astora
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der unsicheren Versorgungslage mit Blick auf russische Gaslieferungen hat die Bundesnetzagentur begonnen, von den deutschen Gasnetzbetreibern Daten für die so genannte "Sicherheitsplattform Gas" abzufragen. Die Erhebung läuft ...
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der unsicheren Versorgungslage mit Blick auf russische Gaslieferungen hat die Bundesnetzagentur begonnen, von den deutschen Gasnetzbetreibern Daten für die so genannte "Sicherheitsplattform Gas" abzufragen. Die Erhebung läuft nun bis zum 28. April 2022. „Wir bereiten uns intensiv auf eine Lage vor, in der die Bundesnetzagentur Lief
Artikel von Dominik Heuel