EU-Energiekommissarin Kadri Simson auf Besuch in Litauen. Bild: European Union
Eine neue betriebsbereite Fernleitung zwischen Polen und Litauen soll Polens Gasnachfrage zu 10 Prozent decken. Russland hatte Polen den Gashahn abgedreht, weil es seine Gasrechnung nicht in Rubel bezahlte. Deshalb sei die Zusammenschaltung wichtig, sagte EU-Energiekommissarin ...
Eine neue betriebsbereite Fernleitung zwischen Polen und Litauen soll Polens Gasnachfrage zu 10 Prozent decken. Russland hatte Polen den Gashahn abgedreht, weil es seine Gasrechnung nicht in Rubel bezahlte. Deshalb sei die Zusammenschaltung wichtig, sagte EU-Energiekommissarin Kadri Simson am 5. Mai bei der offiziellen Inbetriebnahme in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Sie sei
Artikel von Rainer Lütkehus