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Angesichts geringerer Gas-Liefermengen aus Russland sind EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Energiekommissarin Kadri Simson nach Aserbaidschan gereist, um dort zusätzliche Importoptionen auszuloten. Neben höheren Erdgasimporten ging es auch um den Ausbau der transadriatischen Pipeline (TAP).
Angesichts geringerer Gas-Liefermengen aus Russland sind EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Energiekommissarin Kadri Simson nach Aserbaidschan gereist, um dort zusätzliche Importoptionen auszuloten. Neben höheren Erdgasimporten ging es auch um den Ausbau der transadriatischen Pipeline (TAP).
Die von Ursula von der Leyen und dem aserbaidschanisch
Artikel von Rainer Lütkehus