Christian Heine (Hamburger Energiewerke), Umweltsenator Jens Kerstan und Stromnetz-Hamburg-Geschäftsführer Thomas Volk (v.l.) präsentieren das Schwarzstart-Konzept für das GuD Dradenau. Bild: Stromnetz Hamburg
Das geplante Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk Dradenau im Hamburger Stadtteil Waltershof wird nicht nur Wärme liefern, sondern soll künftig auch das Stromnetz in der Elbmetropole Dradenau absichern.
Das geplante Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk Dradenau im Hamburger Stadtteil Waltershof wird nicht nur Wärme liefern, sondern soll künftig auch das Stromnetz in der Elbmetropole Dradenau absichern.
Im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls soll die GuD-Anlage mithilfe von Akkus und Verbrennungsmotoren hochgefahren werden können und soll damit als erste Anlage
Artikel von Kai Eckert