Netze & Speicher
Wasserstoffwirtschaft: Süddeutschland droht den Anschluss zu verlieren
Bild: Gerd Altmann/Pixabay
25.04.2023
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung an das geplante europäische Wasserstoffnetz sind die Hauptursachen, weshalb nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Süddeutschland eine „Wasserstofflücke” droht.
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung an das geplante europäische Wasserstoffnetz sind die Hauptursachen, weshalb nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Süddeutschland eine „Wasserstofflücke” droht. Grüner Wasserstoff gilt bei der Dekarbonisierung der Industrie als esse
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von Kai Eckert
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Wasserstoffwirtschaft: Süddeutschland droht den Anschluss zu verlieren
Bild: Gerd Altmann/Pixabay
25.04.2023
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung an das geplante europäische Wasserstoffnetz sind die Hauptursachen, weshalb nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Süddeutschland eine „Wasserstofflücke” droht.
Geringe Kapazitäten bei den erneuerbaren Energien, fehlende Stromleitungen und eine noch nicht absehbare Anbindung an das geplante europäische Wasserstoffnetz sind die Hauptursachen, weshalb nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Süddeutschland eine „Wasserstofflücke” droht. Grüner Wasserstoff gilt bei der Dekarbonisierung der Industrie als esse


Artikel von Kai Eckert