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Der Energiekomplex zeigte sich vor dem Wochenende uneinheitlich. Bei Gas, Strom und CO2 blieben Risikoaufschläge erhalten. Die Ölpreise gaben mit anhaltenden Nachfragesorgen ab.
Der Russland-Vorstoß der Ukraine hat einen unterstützenden Einfluss auf den europäischen Gasmarkt. Die sehr vollen Speicher in Europa halten jedoch alle Aufstiege begrenzt.
Im europäischen Energiemarkt sind die Notierungen am Donnerstag wieder leicht angestiegen, vor allem der Beginn der Wartungssaison in der norwegischen Gasindustrie und kühlere Witterungsprognosen vor dem Wochenende werden als Preistreiber genannt.
Die Rohölpreise bleiben weiterhin deutlich unter der Marke von 90 US-Dollar je Barrel. Zwar konnten die Notierungen zuletzt wieder etwas zulegen, aber durch die Verschiebung der Zinswende und insgesamt eher schwache Konjunkturprognosen ...
Im deutschen Strommarkt hat sich das Frontjahr Baseload unter der Marke von 90 Euro/MWh stabilisiert. Nachdem in der KW 16 noch Preise oberhalb dieser Marke gesehen wurden, hat sich der Terminhandel nun etwas entspannt und ist in eine ...