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Die Terminhandelsnotierungen gaben am Mittwoch zumeist etwas ab, erwartete höhere Temperaturen entlasten. Eine sehr geringe Windstromeinspeisung führt zu hohen Stromspotpreisen.
Nach den vorausgegangenen Abgaben zogen die Notierungen gestern an. Mangelnde Windeinspeisungen und die Aussicht auf kühleres Wetter hoben die Gaspreise. Kohle und Strom folgten.
Zum Wochenende zeigten sich die Energiemärkte nochmals leichter. Taktgeber Gas zog CO2 und Strom nach unten. Brent stabilisierte sich mit Spekulationen über iranischen Militärschlag.
04.11.2024
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Seit dem Monatswechsel ist der Strom-Terminhandel auf dem Rückzug. Gesunkene Primärenergiekosten und abgebaute Risikoprämien schaffen Spielraum für niedrigere Preise.
Noch ist keine Bodenbildung eingetreten, der Energiekomplex orientiert sich bei abgebauten Risikoaufschlägen und einer guten Versorgungssituation vor dem Winter weiter abwärts.
An den Energiemärkten kam es am Dienstag zu stärkeren Rückgängen. Die Abschläge beim Gas und Kohle beeinflussten auch den Stromterminhandel. Brent-Rohöl fiel auf ein 9-Monatstief.
Überwiegend leichter schlossen am Montag die Terminnotierungen bei Gas, Kohle und Strom. Die Märkte korrigierten nach den Anstiegen vom Freitag nach unten. Rohöl indes drehte ins Plus.