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Für den Moment rückt die Geopolitik etwas in den Hintergrund, unerwartet hohe Bestandsdaten lassen die Ölpreise zur Wochenmitte hin sinken.
Sah es zu Beginn von KW 33 so aus, als würde sich die Krisensituation in Nah-Ost weiter als Treiber erweisen, so gerieten die Notierungen danach etwas unter Druck. Der Brent-Preis ging von 82,30 US-Dollar/b (Lieferung im Oktober) auf 79,76 US-Dollar/b zur Wochenmitte runter. Jeder Tag, an dem eine weitere Eskalation zwischen dem Iran und Israel ausbleibt, trägt dazu bei, dass auch Aspekten jenseit
Artikel von Imke Herzog