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Uneinheitlich haben sich gestern die Energiemärkte gezeigt, die Politik bleibt Impulsgeber. Gas notierte fester, CO2 und Strom gaben ab. Öl tendierte seitwärts, bleibt aber unter Druck.
Strom und CO2 litten unter den zunehmenden Querelen bei der deutschen Regierungsbildung. Sollten sich die geplanten Ausgabenpakete für Verteidigung und Infrastruktur nicht umsetzen lassen, entfielen wertvolle Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft, woraus sich auch eine Dämpfung des Bedarfs an Strom und CO2-Zertifikaten ergäbe. Außerdem hält US-Präsident Donald Trump die Weltwirtschaft weite
Artikel von Claus-Detlef Großmann