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Der Energiekomplex hat sich am Freitag überwiegend etwas fester gezeigt. Die Turbulenzen an den Märkten sind indessen noch lange nicht vorüber.
Der Druck auf die US-Staatsanleihen und auf den US-Dollar ist weiterhin beträchtlich. Viele Teilnehmer an den Märkten für Strom, Gas und CO2 dürften sich angesichts der erratischen Entscheidungen von US-Präsident Donald Trump auf das Abwarten verlegen und ihre offenen Positionen reduzieren. Die US-Regierung will in Windeseile Zollverträge mit mehr als 70 Ländern aushandeln, die auf diese Weise höh
Artikel von Claus-Detlef Großmann