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Uneinheitlich haben sich die Energiemärkte am Donnerstag entwickelt. Am Gasmarkt wurde nach unten korrigiert. Die CO2- und Strompreise zeigten sich nach technischen Korrekturen fester.
An den Rohstoffmärkten trüben sich mittelfristig die Aussichten ein, auch ohne dass höhere russische Öl- und Gaslieferungen die Märkte fluten. So dürften die meisten Rohstoffpreise nach Einschätzung von Macquarie Research im zweiten Halbjahr 2025 wegen der globalen Handelsspannungen und einer Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstums sinken. Zölle und politische Unsicherheit belasteten d
Artikel von Claus-Detlef Großmann