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Die Energiemärkte behalten ihre Risikoprämien, solange es in den Krisenherden noch brodelt. Die Ölpreise haben mit höheren Bestandsdaten abgegeben.
Am deutschen THE ging es für den Day-ahead um 0,58 Euro auf 39,03 /MWh nach unten. Das Frontjahr blieb konstant bei 42,61 Euro/MWh. Die erhöhte Risikoprämie, die den militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten geschuldet ist, hat weiterhin Bestand. Stärkeren Druck auf die Preise könnte in den nächsten Tagen das Ende der Hitzewelle ausüben, weil sich der Strombedarf für
Artikel von Imke Herzog