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Zum Ende der Handelswoche fehlte dem Energiekomplex eine einheitliche Richtung. Gas und Kohle gaben ab, es soll wärmer werden. Strom drehte am vorderen Ende der Kurve leicht ins Plus.
Am deutschen Gasmarkt THE zeigten sich die Notierungen den vierten Tag hintereinander weicher. Das Frontjahr fiel mit 41,30 Euro/MWh (-0,91 Euro) auf den niedrigsten Stand seit Ende Januar. Marktbeobachter sehen zum einen im prognostizierten Ende der Kältewelle sowie in Spekulationen über die deutschen Speichervorgaben den Auslöser. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte berichtet, dass Deutschlan
Artikel von Imke Herzog