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Durchweg fester haben sich die Energienotierungen am Dienstag gezeigt. Händler sprachen von einer weitgehend technisch geprägten Gegenbewegung nach den Abgaben vom Vortag.
Sorgenthema Nummer eins sind weiterhin die geplanten Zölle von US-Präsident Donald Trump. Seine erratischen Aussagen zu dem Thema machen es Anlegern unmöglich, deren Umfang abschätzen zu können. Goldman Sachs befürchtet, dass die durchschnittlichen US-Zölle auf 15 Prozent steigen, das wären 5 Prozentpunkte mehr als erwartet: "Wir gehen weiter davon aus, dass das Risiko der Zölle ab dem 2. April
Artikel von Claus-Detlef Großmann