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Milderes Wetter und die Aussicht auf eine Rückkehr von russischem Gas nach Europa lassen die Gaspreise nachgeben. Auch die Strompreise zeigten sich mit Gas als Richtungsgeber schwächer.
Temperaturen oberhalb des Durchschnitts, steigende LNG-Mengen aus den USA sowie die Aussicht, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs wieder mehr russisches Gas nach Europa bringen könnten, entlasten derzeit im Gasmarkt. Der Kontrakt für den Monat März verringerte sich gestern um -0,73 Euro auf 48,45 Euro/MWh. Das Frontjahr bliebt mit 39,70 Euro/MWh (-0,08 Euro) nahezu stabil. Denno
Artikel von Imke Herzog