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Die Energiemärkte haben sich im weitgehenden Gleichklang mit den Aktienbörsen abwärts bewegt. Von dem US-Zoll-Rundumschlag wollte niemand auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Aber auch andere Faktoren sprechen derzeit für eine abwartende Haltung im Energiehandel. So haben sich die Wetterprognosen nicht geändert, die für Nordwesteuropa und vor allem für Deutschland eine kühlere Witterung in der kommenden Woche in Aussicht stellen. Überdies scheint in den russisch-amerikanischen Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs der Schwung verlorengegangen zu sein. Damit dro
Artikel von Claus-Detlef Großmann