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Die Energiemärkte wurden durch die starken Börsenverluste am Montag in Mitleidenschaft gezogen. Auch eine mögliche Eskalation im Nahen Osten vermochte nicht zu stabilisieren.
Das Börsenbeben, das am Freitag mit schwachen US-Arbeitsmarktdaten Anlauf genommen und sich am Montag fortgesetzt hatte und die Börse in Tokio um 12 Prozent einbrechen ließ, hat auch an den Energiemärkten Spuren hinterlassen. Am deutschen THE wirkte sich darüber hinaus preisdämpfend aus, dass die LNG-Einfuhren nach Europa wieder steigen. Der Day-ahead ging um 1,02
Artikel von Imke Herzog