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Der Energiekomplex hat sich weiter nach oben gearbeitet. Befürchtungen vor einer Kältewelle und sich weiter leerenden Gasspeichern treiben die Preise. Beim Öl belastet der Zollstreit.
In der nächsten Zeit bleibt es kalt in Deutschland, die Temperaturen könnten in der kommenden Woche noch weiter fallen. Davon gehen zumindest aktuelle Wetterprognosen aus. Das erhöht den Gasbedarf für Heizzwecke, die Gasspeicher in Deutschland leeren sich in raschem Tempo. Am Gasmarkt (THE) stieg der Frontmonat am Donnerstag auf 55,19 Euro/MWh (+1,06 Euro). Das ist der höchste Stand seit zwei Jahr
Artikel von Imke Herzog