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Der Handel hat sich auf das neue Krisenumfeld eingestellt. Der Markt verkraftet auch schlechte Nachrichten, die die ukrainische Gasinfrastruktur betreffen, ohne große Ausschläge.
Händler berichteten von einer ruhigen Handelswoche: „Insgesamt ist wenig los, und der Markt bewegt sich seitwärts“, sagte ein Händler. Ein anderer stimmte grundsätzlich zu. Eigentlich bemerkenswert, wenn man auf die Preisentwicklung schaut. Der Day-Ahead Preis stieg im Wochenverlauf um 2,20 Euro/MWh auf knapp 38,50 Euro/MWh. Damit liegt der Preis aber noch unter dem Niveau, das zwische
Artikel von Heiko Lohmann