Quelle: Shutterstock
Eine neue ifeu-Studie zweifelt daran, dass sich durch HVO 100 bis zu 90 Prozent CO2-Emissionen einsparen lassen und verweist auf die gesamte Wertschöpfungskette der Dieselalternative.
Eine Studie im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Ergebnis, dass die Kraftstoffalternative HVO 100, ein Produkt aus alten Pflanzenölen und Fettresten – meist Abfallprodukte aus Gastronomie oder Privathaushalten, „mindestens genauso schädlich ist wie fossiler Dieselkraftstoff, häufig sogar noch klimaschädlicher“, wie Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, i
Artikel von Klaus Lochschen