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Die Energienotierungen haben sich kurz vor der für die kommende Woche in Nordwesteuropa und Deutschland erwarteten kühleren Witterung nur wenig bewegt.
Der vorhergesagte erste winterliche Hauch ist offenbar nicht stark genug, um bei Gas & Co für einen Ausbruch aus der lang etablierten Trading Range zu sorgen. Dieser ersten kleinen Kältewelle ist wohl eine nur kurze Dauer beschieden, und sie dürfte nach maximal einer Woche von deutlich wärmerer Luft abgelöst werden. Zur Stabilität beigetragen hat auch der Umstand, dass sich Befürchtungen einer
Artikel von Claus-Detlef Großmann