Quelle: Pixabay
Zumeist wenig verändert haben sich die Energiemärkte am Montag gezeigt. Das ist auf den ersten Blick überraschend.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen intensiven diplomatischen Bemühungen um eine Beendigung des Ukrainekriegs erstaunt diese Entwicklung. Allerdings haben die Märkte wohl etwas zu oft vergeblich in Friedenshoffnungen investiert, um sich nun von den politischen Aktivitäten groß treiben zu lassen. Eine Reaktion insbesondere von Gas und Strom erfolgte indessen auf Wetterprognosen, die eine kühlere Wi
Artikel von Claus-Detlef Großmann