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Überwiegend schwächer sind die Energienotierungen in die neue Woche gestartet. Ursache für die Abgaben sind vorsichtig optimistische Erwartungen, der Ukrainekrieg könnte beendet werden.
Der Strom-Day-ahead allerdings wurde von Prognosen über die Beiträge der Erneuerbaren gegen den grundlegenden Trend an den Energiemärkten nach oben gerissen. Die Meteorologen von Eurowind prognostizieren für den Dienstag und Mittwoch nur Erneuerbarenbeiträge im Bereich einer Dunkelflaute. Erst für den Donnerstag kann mit Erneuerbarenstrom im Umfang von 21,6 Gigawatt die Rückkehr zu „normalen
Artikel von Claus-Detlef Großmann