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Auch am Dienstag tendierten die Energiemärkte überwiegend nach unten. Maßgebliche Faktoren bleiben die Wetteraussichten und die Bemühungen um ein Ende des Ukrainekriegs.
Sollte sich eine Beendigung des Krieges abzeichnen, dürfte sich dies zunächst bearish auf die Erdölpreise auswirken, wodurch auch die Inflationserwartungen gedämpft würden. Damit hätte die US-Notenbank einen Grund mehr für eine baldige Zinssenkung. Mittelfristig könnte sich jedoch wegen der verbesserten Konjunktur wieder eine steigende Nachfrage nach Energieträgern ergeben. Er
Artikel von Claus-Detlef Grossmann