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Uneinheitlich präsentierten sich die Energiemärkte am Donnerstag. Strom und Gas gaben ab, CO2 legte zu. Auch Erdöl zeigte sich angesichts der stockenden Ukraine-Verhandlungen fester.
In der kommenden Woche dürfte sich an den Energiemärkten nur wenig ändern. Die bevorstehende milde Witterung wird die Preise unter Abwärtsdruck halten, weil weniger Energie für Heizzwecke benötigt wird. Das macht sich auch bei den Lastprognosen für den deutschen Strommarkt bemerkbar. Während MBI Research für den gestrigen Tag noch 64,2 GW an Last erwartete, sollen am Montag der neuen Woche nur noc
Artikel von Claus-Detlef Großmann