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Uneinheitlich und ohne großen Schwung haben sich die Energiemärkte am Donnerstag gezeigt. Strom, Gas und Öl präsentierten sich leichter, CO2 legte geringfügig zu.
Damit übersetzte sich die geopolitisch bedingte gute Stimmung an den Aktienmärkten nur zum Teil in Aufschläge an den Energiemärkten, die weiter unter den US-Zöllen litten und zudem durch marktspezifische Faktoren, wie etwa die steigenden Speicherstände bei Gas, belastet wurden. Marktbeobachter weisen überdies darauf hin, dass die wiederaufgekeimten Friedenshoffnungen im Ukraine-Krieg sich keineswe
Artikel von Claus-Detlef Großmann