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Die Energiemärkte verblieben am Montag in einer Warteposition. Der Handel zeigte sich vor dem Auslaufen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zollfrist ruhig.
Viele Marktteilnehmer halten mit Engagements zurück. Möglicherweise tendiere der Markt dazu, die Gefahren für die Konjunktur zu unterschätzen, die sich aus einem erneuten Hochkochen der Zollkonflikte ergeben könnten, so MBI Research. Aufmerksam beobachten die Marktteilnehmer zudem die Wetterprognosen, die von erneuter Hitze in Mitteleuropa ab Ende der laufenden Woche ausgehen. Temperaturen von an
Artikel von Claus-Detlef Großmann