Unternehmen
Enercity will Thüga-Anteile abgeben
Quelle: Thüga
14.11.2025
Die Eigentumsverhältnisse der Thüga stehen vor einer Neuordnung: Enercity will seine Anteile vergolden. Mainova verweist in dem Zusammenhang auf eine unverbindliche Absichtserklärung.
Seit 16 Jahren besteht das Konstrukt, nun scheinen dessen Tage gezählt. Im Dezember 2009 winkte das Bundeskartellamt den Verkauf der damaligen Eon-Tochter Thüga an ein Stadtwerke-Konsortium durch. Jeweils 20,53 Prozent gehören seither den kommunalen Unternehmen Enercity (Hannover), Mainova (Frankfurt/Main) und N-Ergie (Nürnberg), die übrige
Artikel
von Manfred Fischer
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Unternehmen
Enercity will Thüga-Anteile abgeben
Quelle: Thüga
14.11.2025
Die Eigentumsverhältnisse der Thüga stehen vor einer Neuordnung: Enercity will seine Anteile vergolden. Mainova verweist in dem Zusammenhang auf eine unverbindliche Absichtserklärung.
Seit 16 Jahren besteht das Konstrukt, nun scheinen dessen Tage gezählt. Im Dezember 2009 winkte das Bundeskartellamt den Verkauf der damaligen Eon-Tochter Thüga an ein Stadtwerke-Konsortium durch. Jeweils 20,53 Prozent gehören seither den kommunalen Unternehmen Enercity (Hannover), Mainova (Frankfurt/Main) und N-Ergie (Nürnberg), die übrige


Artikel von Manfred Fischer