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                                Der EuGH-Generalanwalt sieht im KWKG keine staatliche Beihilfe. Damit rückt eine rasche Novelle des Gesetzes näher. Der AGFW fordert klare politische Signale.                        
                                    
                            Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK (AGFW) sieht Rückenwind für die geplante Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes. Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat in seinem Schlussantrag erklärt, dass das KWKG keine staatliche Beihilfe darstelle. Sollte das Gericht dieser Einschätzung folgen, was erfahrungsgemäß wahrscheinlich, aber nicht ganz sicher ist, könnte de                        
                                
                        
                        Artikel von Heidi Roider