Arbeiten an einer grenzzüberschreitenden H2-Transportinfrastruktur (von links): Helmie Botter, Thomas Gößmann und Thomas Becker. Quelle: Gasunie und Thyssengas
Der Aufbau einer Wasserstoffleitung zwischen den Niederlanden und Deutschland konkretisiert sich. Eine Vereinbarung soll Netze koppeln und künftige Transporte für Industrie ermöglichen.
Der grenzüberschreitende Transport von Wasserstoff zwischen den Niederlanden und Deutschland soll erstmals über eine gemeinsam entwickelte Infrastruktur erfolgen. Die beiden Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und Thyssengas haben dafür ein Joint Development Agreement unterzeichnet. Die Vereinbarung gilt als Vorstufe für einen späteren Netzkopplungsvertrag und legt zentrale Grundlagen für Planung, B
Artikel von Davina Spohn
