Filip Thon (Eon Energie) mit Serafin von Roon (FFE). Quelle: E&M / Georg Eble
Würden die Privathaushalte schon 2025 ihren Stromverbrauch maximal in günstige Zeiten verlagern, kämen fast 16 Milliarden kWh zusammen, so eine Studie. Und 2030 wäre es doppelt so viel.
Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE) und Eon Energie Deutschland stellten am 3. Juni in München die Ergebnisse einer gemeinsamen Studie zum Flexibilitätspotenzial von Haushalten im deutschen Stromsystem vor. "Diese Flexibilität nicht zu nutzen, wäre fatal", sagte Filip Thon, CEO der Eon-Gesellschaft. "Unser Flexibilitäts-Check b
Artikel von Georg Eble