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Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen die Deutsche ReGas, dem Betreiber des geplanten LNG-Terminals auf Rügen, ist eingestellt worden.
Das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen die Deutsche ReGas, dem Betreiber des geplanten LNG-Terminals auf Rügen, ist eingestellt worden.
Wie das Unternehmen mitteilte, sieht die Staatsanwaltschaft Rostock keinen Anfangsverdacht gegen die Betreiber. Zwischen den Betreibern des in Lubmin geplanten LNG-Terminals und der benachbarten Gemeinde
Artikel von Kai Eckert