Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der Rheinenergie AG. Quelle: RheinEnergie
Andreas Feicht gab vor Journalisten unter anderem Einblicke in aktuelle Investitionsvorhaben der Rheinenergie, bei denen sich die Stromkosten als große Unbekannte erweisen könnten.
Trotz der großen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten will der Kölner Versorger Rheinenergie an seinen ehrgeizigen Investitionsplänen festhalten. Bis zum Jahr 2035 sollen rund 3,8 Milliarden Euro in den Ausbau von Leitungsinfrastruktur und von Erzeugungskapazitäten gesteckt werden. Als besondere Projekte hob Rheinenergie-Chef Andreas Feicht vor Journalisten der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung
Artikel von Hans-Willy Bein