Umspannanlage von Westenergie. Bild: Westenergie
Der Netzbetreiber Westenergie rechnet für die nächsten Jahre mit wachsender Stromnachfrage und einem sprunghaften Anstieg des Investitionsbedarfs in die deutschen Verteilnetze. Der jährliche Aufwand werde nach verschiedenen Szenarien von ...
Der Netzbetreiber Westenergie rechnet für die nächsten Jahre mit wachsender Stromnachfrage und einem sprunghaften Anstieg des Investitionsbedarfs in die deutschen Verteilnetze. Der jährliche Aufwand werde nach verschiedenen Szenarien von 5,7 Milliarden Euro im Jahr 2022 Jahr auf bis zu 12 bis 16 Milliarden Euro im Jahr 2030 hochschnellen, erläuterte Westenergie-Chefin Katherina Re
Artikel von Hans-Willy Bein