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Die Fernleitungsnetzbetreiber haben ihre Vorstellungen von einer H2-Transportinfrastruktur eingereicht. Die Bundesnetzagentur hat nun zwei Monate Zeit für die Genehmigung.
Die Fördermittel sollen das H2-Vorhaben von BP voranbringen. Geplant ist ein 100-MW-Elektrolyseur, der grünen Wasserstoff für Industriekunden und die eigene Raffinerie liefern soll.
Rund 800 Millionen Euro werden in die beiden nordrhein-westfälischen Wasserstoffprojekte investiert, für die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Förderbescheide übergeben hat.
16.07.2024
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Eineinhalb Jahre nachdem im niederbayerischen Pfeffenhausen der Spatenstich für eine grüne Wasserstoffproduktion erfolgte, ist der 5 MW Elektrolyseur nun offiziell eingeweiht worden. Es sei die „erste netzdienliche grüne Wasserstoff-Erzeugungsanlage ...
Um die nötigen Wasserstoffnetze für die geplanten H2-Importe aus Norwegen nach Deutschland aufzubauen, soll noch bis Ende dieses Jahres eine Entscheidung zur "Konzeptauswahl einer entsprechenden ...
Der Salzgitter-Konzern hat auf der Hannover-Messe die Bezeichnung SALCOS offiziell als seine Grünstahlmarke eingeführt. Unter diesem Markennamen wird das Unternehmen ab sofort konzernweit CO2-reduzierte Produkte ...
Uniper und die SKW Stickstoffwerke Piesteritz wollen künftig zusammenarbeiten, um die zu erwartende wachsende Nachfrage nach Ammoniak und Wasserstoffderivaten bedienen zu können, und haben dafür eine Absichtserklärung (MoU) vereinbart. Diese sieht eine wechselseitige Unterstützung bei ...