V.l.: Frank Brösse, Geschäftsführer der Stawag Energie , Michael Carmincke, Vorstand der Aseag, Julia Tienken, Stawag-Projektleiterin, und Christian Becker, Stawag-Vorstand, starten das Wasserstoffprojekt. Bild: Stawag/Steindl
Stawag will in die Wasserstoffproduktion einsteigen und am Windpark Aachen-Nord ein Elektrolyseur errichten, um aus Windstrom grünen Wasserstoff zu produzieren. Antreiben soll der Energieträger in zwei Jahren die Busse des Aachener Verkehrsunternehmens Aseag.
Die Aachener Stawag hat sich bis 2030 in Sachen Klimaziele viel vorgenommen und ein umfangreiches Paket geschnürt, um die Stromversorgung bis dahin vollständig auf erneuerbaren Energien umzustellen. Ende November hat der Versorger weiteres Zukunftsprojekt gestartet, die Stawag will in die Wasserstoffproduktion einsteigen. Dafür soll am Windpark Aachen-Nord ein Elektrolyseur errich
Artikel von Imke Herzog