Niek den Hollander, CCO von Uniper. Bild: Uniper
Aktuell arbeitet man beim Düsseldorfer Energiekonzern Uniper nicht nur an alternativen Bezugsquellen für die weggefallenden russischen Gasmengen, sondern auch am Aufbau einer Infrastruktur für ...
Aktuell arbeitet man beim Düsseldorfer Energiekonzern Uniper nicht nur an alternativen Bezugsquellen für die weggefallenden russischen Gasmengen, sondern auch am Aufbau einer Infrastruktur für grünen Wasserstoff. So soll in Wilhelmshaven eine Elektrolyseanlage zur Produktion von grünem H2 sowie ein Import-Terminal mit Ammoniak-Cracker entstehen. Einen potenziellen Lieferpartner ha
Artikel von Imke Herzog