Ein Wasserstoff-Druckbehälter. Bild: BAM
Bis zu 20 Prozent carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK)sollen sich bei der Herstellung von H2-Drucktanks einsparen lassen und die Lebensdauer verlängert werden. Ein Projekt unter Anleitung des Bundes und der RWTH Aachen will die entsprechende Methodik vorantreiben.
Bis zu 20 Prozent carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) sollen sich bei der Herstellung von H2-Drucktanks einsparen lassen und die Lebensdauer verlängert werden. Ein Projekt unter Anleitung des Bundes und der RWTH Aachen will die entsprechende Methodik vorantreiben.
Als „Treibstofftanks” soll Wasserstoff-Druckbehältern künftig eine zentrale
Artikel von Jonas Rosenberger