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Im deutschen Strom-Terminmarkt sind am 20. Mai beim Frontkontrakt 2026 erstmals wieder seit Mitte Februar die psychologisch bedeutsamen 90Euro/MWh nach oben durchbrochen worden.
Im deutschen Strom-Terminmarkt sind am 20. Mai beim Frontkontrakt 2026 erstmals wieder seit Mitte Februar die psychologisch bedeutsamen 90Euro/MWh nach oben durchbrochen worden.
Ein Forschungsteam aus Münster, Cambridge und vom Fraunhofer FFB hat globale Patente für Batterietechnologien verglichen. Europa und die USA bleiben zurück, so das Fazit.
Die Frist endet: Bis 18. Juli müssen energieintensive Unternehmen ein Energiemanagementsystem einführen. Die Deneff warnt indes vor einer Abschwächung der gesetzlichen Vorgaben.
In Arnstadt in Thüringen ist eine Pilotanlage für SOEC-Stacks in Betrieb gegangen. Sie soll die industrielle Nutzung der Hochtemperatur-Elektrolyse für grünen Wasserstoff voranbringen.
Auf den Berliner Energietagen diskutierte die Akademieninitiative Esys, welche und wie viele Kraftwerke Deutschland für eine sichere Stromversorgung trotz Kohleausstieg benötigt.
Erstmals hat Niedersachsen im Jahr 2024 rechnerisch seinen Strombedarf vollständig aus Erneuerbaren gedeckt – trotz durchschnittlicher Wetterbedingungen.
Das Geothermie-Projekt Laufzorn II südlich von München soll bis zum Winter 2027/28 fertiggestellt werden. Es soll zur komplett CO2-freien Wärmeversorgung von Grünwald beitragen.
Markbeobachter sprachen am Dienstag von einer Gegenbewegung zu den Gewinnen vom Vortag. Der Day-ahead-Strompreis stieg, obwohl mehr Wind und PV angekündigt sind.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ist hierzulande unerwartet mehr Energie verbraucht worden. Ein Grund waren außergewöhnliche Wetterverhältnisse.
Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (Debriv) hat auf dem diesjährigen Braunkohlentag in Halle/Saale den Leag-Personalvorstand Jörg Waniek zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt.
Das Seekabel vom Windpark Riffgat zur Gasplattform vor Borkum kann aus wasserschutzrechtlicher Sicht nach einem Urteil verlegt werden. Doch die naturschutzrechtliche Genehmigung fehlt.
Netze BW will in unmittelbarer Nähe des stillgelegten Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN) ein KI-Rechenzentrum bauen. Die Kommunalpolitik hat jetzt erste Weichen gestellt.
27.05.2025
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