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Laut der diesjährigen BDEW-Stadtwerkestudie erschweren steigende Bürokratie und unklare gesetzliche Regeln die Transformation der Unternehmen zur klimaneutralen Energieversorgung.
Die Berliner Denkfabrik "Dezernat Zukunft" schlägt ein Finanzierungsmodell vor, das staatliches und privates Kapital kombiniert, um trotz Stromnetzausbau die Netzentgelte zu senken.
Überwiegend fester haben sich die Energiemärkte am Dienstag gezeigt. Strom, Erdgas, CO2 und Rohöl bewegten sich nach oben, verharrten aber in ihrer etablierten Handelsspanne.
Der Salzgitter-Konzern hält an seinen Plänen zur grünen Stahlproduktion fest und schreibt PV-Strom sowie einen Batteriespeicher aus. Ziel ist eine CO₂-Reduktion von 95 Prozent.
Laut der diesjährigen BDEW-Stadtwerkestudie erschweren steigende Bürokratie und unklare gesetzliche Regeln die Transformation der Unternehmen zur klimaneutralen Energieversorgung.
Die Berliner Denkfabrik "Dezernat Zukunft" schlägt ein Finanzierungsmodell vor, das staatliches und privates Kapital kombiniert, um trotz Stromnetzausbau die Netzentgelte zu senken.
Überwiegend fester haben sich die Energiemärkte am Dienstag gezeigt. Strom, Erdgas, CO2 und Rohöl bewegten sich nach oben, verharrten aber in ihrer etablierten Handelsspanne.
Der Salzgitter-Konzern hält an seinen Plänen zur grünen Stahlproduktion fest und schreibt PV-Strom sowie einen Batteriespeicher aus. Ziel ist eine CO₂-Reduktion von 95 Prozent.
Die deutschen Tochterfirmen des Schweizer Solarherstellers Meyer Burger haben Insolvenz beantragt – betroffen sind Werke in Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Ladelösungen für Batterien von Lkw, Bussen, Baufahrzeugen, sogar Schiffen und Speichersystemen sollen künftig in einem eigenen Shell-Testzentrum im Süden Hamburgs erprobt werden.
Das Netz an Erdgas-Tankstellen in Nordhessen wird löchriger. Im Landkreis Werra-Meißner fehlt nun ein Angebot, weil die letzte CNG-Station in Eschwege von dem Treibstoff Abstand nimmt.
Mit THG-Quoten ist aktuell kaum Gewinn zu erzielen. Was für private E-Mobilisten gilt, gilt für professionell makelnde Unternehmen erst recht. Der Vermarkter Emovy ist insolvent.
Neue Berechnungen der TU München zeigen: Grüner Wasserstoff aus Afrika bleibt ohne politische Garantien deutlich teurer als angenommen und wäre auf dem EU-Markt nicht wettbewerbsfähig.
Auch die Erzeuger sollen für den Stromtransport bezahlen. Eine Studie hat die Folgen dieser Forderung für den länderübergreifenden Stromaustausch untersucht.
Tendenziell fester haben sich die Energiemärkte zum Wochenauftakt gezeigt. Für die europäisch geprägten Märkte dürften Konjunkturdaten eine nicht unbeträchtliche Rolle gespielt haben.
Der Bau des Konverters für die Offshore-Stromleitungen Dolwin 4 und Borwin 4 ist gestartet. Übertragungsnetzbetreiber Amprion will die Anlagen zum Wechselrichten 2028 in Betrieb nehmen.
Das Repowering-Unternehmen Nextwind holt Lisa-Sophie Kleiss als neue Finanzchefin ins Unternehmen. Die Managerin übernimmt die CFO-Rolle ab dem 1. Juli 2025.
02.06.2025
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