FVN und Thyssenkrupp Steel planen, ungenutzte Industrieabwärme für die Fernwärme zu nutzen. Das könnte dazu beitragen, die Wärmeversorgung am Niederrhein nachhaltiger zu gestalten.
Bei industriellen Produktionsprozessen unvermeidbares CO2 muss aus den Abgasen der Fabriken abgeschieden und gelagert werden, hieß es bei der Herbsttagung der ÖGEW und der DGMK in Wien.
Die Getec hat für den Speiseölhersteller Ölmühle Brökelmann ein Biomasseheizwerk in Betrieb genommen. Die Anlage liefert Prozessdampf und Strom für die Produktion.
Mit einem symbolischen Spatenstich hat das Wasserstoffprojekt "HY.Kiel" offiziell begonnen. Es hat die Wasserstoffversorgung des öffentlichen Nahverkehrs zum Ziel.
Auf der Vorstandssitzung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) wurde der amtierende Hauptgeschäftsführer einstimmig für fünf weitere Jahre gewählt.
Südlich von München ist mit dem Bau eines weiteren Geothermiewerks begonnen worden. Die bestehende Anlage Laufzorn kann den langfristigen Bedarf an Wärme nicht mehr decken.
Trotz der aktuellen politischen Verwerfungen in der Bundesregierung müssten Energieeffizienz und die kommunale Wärmewende auf Kurs bleiben, mahnen diverse Verbände.
Auf der Weltklimakonferenz COP 29 in Baku rief Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) zur Unterstützung der armen Nationen auch durch reiche Schwellenländer wie China und Katar auf.
Die Energieagnetur KEA-BW hat erstmals Energieverbräuche kommunaler Gebäude in Baden-Württemberg analysiert. Dabei zeigte sich: Öffentliche Liegenschaften brauchen zu viel Energie.
Welchen Stellenwert sollten Gase künftig in der Energieversorgung haben? Eine neue Studie sieht durch sie die Widerstandsfähigkeit der grünen Wende gesichert.
Das Projekt „Produktives.NRW“ fördert mit EU-Mitteln Investitionen in Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und Biotechnologie, um Spitzentechnologien und Klimaneutralität voranzutreiben.
Grüner Wasserstoff soll fossiles Erdgas ablösen, damit Deutschland klimaneutral werden kann. Bei der Reederei Höegh, die schwimmende LNG-Terminals betreibt, gibt es ganz konkrete Pläne.
Die Stadtbusgesellschaft Nienburg setzt ab sofort auf HVO100. Den Kraftstoff bekommen die sechs Stadtbusse an der Nienburger Hoyer-Station der Merkurstraße.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stuft die Genehmigung für das Flüssigerdgas-Terminal in Lubmin als rechtmäßig ein. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) scheiterte mit ihrer Klage.