Um das Jahr 2024 auf dem EEG-Konto zuzumachen, musste der Bund den Anlagenbetreibern im Dezember nur noch ein kleines Weihnachtsgeschenk unter den Christbaum legen.
Handelsgewinne des Tages will Ostrom an seine Kunden, die ein Elektroauto fahren, ausschütten. Das Angebot bezeichnet das Berliner Start-up als virtuelles Kraftwerk "NeoGrid".
Baltische und nordeuropäische EU-Staaten fordern eine Senkung des russischen Ölpreisdeckels, um Russlands Einnahmen aus Energieexporten weiter zu begrenzen.
Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima sind in Japan mittlerweile wieder 14 Kernkraftwerksblöcke am Netz. Zwei Blöcke, die 2011 zunächst vom Netz gegangen waren, kamen 2024 hinzu.
Großbritannien hat die Verstromung von Kohle 2024 beendet und auch Gas ist auf dem Rückzug. Erstmals wurde mehr Strom aus Windkraft als aus Erdgas erzeugt.
Der Investor Vargronn hat die Übernahme von 27,4 Prozent am Ostsee-Windpark "Baltic 2" abgeschlossen. EnBW bleibt Mehrheitseigner. Die Norweger wollen in der deutschen See wachsen.
Eine Woche vor dem Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ formulierte der Bundesverband Bioenergie seine Forderungen an die Politik für die nächste Legislaturperiode.
Im Durchschnitt sanken die Strompreise auf der mittleren Spannungsebene innerhalb des vergangenen Jahres um 15 Prozent. Das berichtet der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA).
Bei der Mitnetz Strom und Gas tritt zum 1. März Lutz Eckenroth als neuer technischen Geschäftsführer an. Er ersetzt von Mai an Dirk Sattur, der nach Freiburg geht.
Weder der Exporteur noch der Importeur will den Gasvertrag bestätigen - nun hat das rumänische Energieministerium die Existenz eingeräumt. Und es handelt sich nicht um Reimporte
Der kommunale Energieersorger in Wolfsburg hat vom Bergbauamt die Erlaubnis erhalten, in der Stadt und in umliegenden Gemeinden nach Erdwärme zu suchen.
Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen, Bergkamen haben einen neuen Geschäftsführer. Alexander Loipfinger wird gemeinsam mit Jochen Baudrexl die GSW leiten, ab 2026 allein übernehmen.
Mit Abwärme des Kupferherstellers Aurubis sollen bis zu 20.000 Hamburger Haushalte künftig beheizt werden. Dafür öffneten Vertreter von Unternehmen und Politik symbolisch das Ventil.