Das Projekt "Porthos" in Rotterdam soll in Europa eine wichtige Rolle bei der Speicherung von CO2 spielen. Mit dem Bau einer Onshore-Pipeline ist es gestartet.
Seit dem Monatswechsel ist der Strom-Terminhandel auf dem Rückzug. Gesunkene Primärenergiekosten und abgebaute Risikoprämien schaffen Spielraum für niedrigere Preise.
Bei MAN will man angesichts der eigenen Expertise auch künftig auf Verbrennungsmotoren setzen. Diese sollen aber klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden - der dafür benötigte Treibstoff ist derzeit aber noch Mangelware.
Mit den geplanten Änderungen der Stromnetzentgelte für Industriekunden ist man beim VCI nicht zufrieden. Die Flexibilisierung sollte freiwillig erfolgen, so der Chemieverband.
Anlässlich des Stadtwerkekongress des VKU in Hannover fordert die Branche klare politische Vorgaben und eine gesicherte Finanzierung der Energiewende-Projekte.
Die bundeseigene Gesellschaft Now soll sich künftig schwerpunktmäßig mit Elektromobilität und Ladeninfrastruktur befassen. Die Geschäftsführung übernimmt interimsweise Dagmar Fehler.
Die Bundesnetzagentur hat in diesem Jahr kein Kohleverfeuerungsverbot nach dem Kohleausstiegsgesetz erlassen, weil bereits genug Kraftwerke aus dem Markt ausgeschieden sind.
Eon-Chef Leonhard Birnbaum fordert eine Abschaffung der gesetzliche garantierten Einspeisevergütung für Solarstrom. Einen planlosen Zubau bei den Erneuerbaren sieht er kritisch.
Der Bundesverband THG Quote fordert in einem Positionspapier eine Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) für den Klimaschutz im Verkehrssektor.
Der Energiekonzern Vattenfall will den Windpark Kriegers Flak in der schwedischen Ostsee erst einmal nicht weiter entwickeln. Knackpunkt: der Anschluss an das Offshore-Netz.
Angesichts zahlreicher LNG-Projekte, die derzeit gebaut werden, wird sich die LNG-Exportkapazität in Nordamerika bis 2028 voraussichtlich mehr als zu verdoppeln.
Die Bundesnetzagentur konsultiert die Entwürfe des Szenariorahmens Strom und des Szenariorahmens Gas/Wasserstoff bis 2037 und 2045. Sie werden erstmalig verknüpft für die Energiewende.
Die Bundesnetzagentur hat die erfolgreichen Gebote der Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen und für Solaranlagen des ersten Segments zum 1. Juli 2024 bekanntgegeben.